Wir planen ein Mehrgenerationenhaus für 20 – 25 „Mieter“ auf Basis einer Genossenschaft mit Fertigstellung in 2024/25.
Wir möchten gemeinschaftlich mit allen „Mietern“ ein Haus bauen in der prosperierenden Gemeinde Rommerskirchen
mit ihrer sehr guten Infrastruktur: Weniger als 25 Kilometer von den Großstädten Köln und Düsseldorf entfernt und nahe an Einkaufsmöglichkeiten, Bahnhof, Bushaltestelle, Ärzten, Apotheken, Kirchen, Kindergärten, Sparkasse, Bank, Sportstätten, Restaurants u.v.a.m
Wie kommen wir ans Ziel?
- mit den Erfahrungen aus gleichartigen Projekten werden wir rasch vorankommen
- mit mindestens 7-10 Mitstreitern beginnen, die planen und gemeinsam den Weg bis zum Einzug gehen, mit Rat und Tat.
- mit Unterstützung der Gemeinde Rommerskirchen bei der Grundstücksfindung und Publikation dieses Vorhabens
- mit einem kreativen Architekten, der das Haus entwirft und mit uns umsetzt
- als Genossenschaft
- mit Banken, die uns bei der Finanzierung unterstützen
Neugierig geworden?
Einige der u.a. Eigenschaften sollten sie mitbringen:
Offenheit und Toleranz: Die Bereitschaft, sich auf
unterschiedliche Lebensstile, Bedürfnisse und Gewohnheiten einzulassen, ist
entscheidend. Offenheit für andere Generationen fördert ein harmonisches
Zusammenleben.Kommunikationsfähigkeit: Klare Kommunikation ist
unerlässlich, um Konflikte zu vermeiden und Bedürfnisse auszudrücken. Offene
Gespräche über Erwartungen, Regeln und Aufgabenverteilung sind wichtig.
Empathie und Rücksichtnahme: Verständnis für die
individuellen Herausforderungen und Bedürfnisse jedes Bewohners ist essenziell.
Rücksichtnahme auf den Tagesablauf und die Privatsphäre der anderen
Generationen ist ebenfalls wichtig.
Flexibilität: Mehrgenerationenwohnen erfordert
Anpassungsfähigkeit. Es kann unerwartete Situationen geben, die Flexibilität
erfordern – sei es bei der Kinderbetreuung, der Pflege oder der
Haushaltsorganisation.
Verantwortungsbewusstsein: Jeder Bewohner sollte seinen
Beitrag leisten – sei es im Haushalt, bei der Betreuung von Kindern oder der
Unterstützung älterer Familienmitglieder.
Organisationstalent: Die Koordination von Terminen, Aufgaben
und Aktivitäten zwischen den Generationen erfordert gute organisatorische
Fähigkeiten.
Respekt und Wertschätzung: Respektvoller Umgang miteinander
und Wertschätzung für die unterschiedlichen Lebenserfahrungen sind grundlegend.
Es gibt keine perfekte Lösung , aber mit gegenseitigem Respekt und Verständnis kann das Mehrgenerationenwohnen eine bereichernde Erfahrung sein!
Machen Sie mit, füllen den Fragebogen für Interessierte aus und schicken ihn per E-Mail an info@megero.de.
Sie hören rasch von uns.